Projektwoche des Gymnasiums Am Stoppenberg bringt NS-Schicksal einer Sinti-Familie ans Licht

Im Rahmen der jährlichen Projektwoche gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums am Stoppenberg forschte im Februar im Stadtarchiv Essen die Projektgruppe „Stolpersteine“ unter freundlicher Mithilfe von Frau Hartings und Herrn Goriß ausgiebig zur Sinti-Familie Gross, die in der NS-Zeit zunächst zwangsumgesiedelt und letztendlich in verschiedene Konzentrationslager deportiert wurde.

Unser altbewährtes EST-Online Modul ist optisch und technisch komplett überarbeitet und an die Erfordernisse moderner Serverversionen und entsprechder Datenbanken angepasst worden.

Nach einer längeren Testphase ist es nun endlich soweit und das Modul ist für die Schulöffentlichkeit freigeschaltet.

Es war ein sehr langer und sehr bunter Zug, der sich am heutigen Samstag vom Aalto-Theater in Richtung Innenstadt bewegt hat. Wir Stoppenberger trafen uns im Stadtgarten und es war erst eine kleine, aber gut gelaunte Gruppe, die sich um die Schulfahnen gruppierte. Doch nach und nach trafen immer mehr Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern mit ihren Kindern ein. Die Kolleginnen und Kollegen kamen teilweise direkt aus Münster vom Kollegiumsausflug.

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